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Was geht ab? – Making of

Ein Blick hinter die Kulissen

Wie läuft ein Shooting für Lebensmittel ab? Was passiert am Set eines Modeshootings? Hier präsentieren wir Einblicke und Schnappschüsse, alles rund um unsere Shootings vor und zu Coronazeiten. Dabei darf auch der Spaß nicht fehlen, wie manches Bild unter Beweis stellt. In diesem Sinne viel Spaß beim Blick in den Kessel, auf den Teller, ans Setting und hinter die Kamera!

Tracht bewegt – Fashionfilm

Bewegtbild zur neuen Kollektion

Die Durststrecke hält an, kein Oktoberfest ist in Sicht - Corona macht alles dicht. Erfreuen kann man sich aber immer an trendiger Tracht. Wie in anderen Bereichen verschiebt sich auch hier die Vermarktung durch Corona etwas. Um die Social-Media-Kanäle umfangreicher bespielen zu können, haben wir für die neue Kollektion neben einem Imagevideo auch einen Haufen Kurzclips produziert. Diese lassen sich besonders gut auf Instagram und Facebook einsetzen und sprechen besonders jüngere Leute an. Die Shootinglocation kombiniert wunderschöne Natur mit moderner Architektur und lädt zum trachtigen Träumen ein. In diesem Sinne: Folge uns auf eine Bewegtbildreise.

Geschmacksreise - Foodfotografie

Leckeres zum Mitnehmen

Wenn der Geschmack auf Reise geht, dann kann das vieles bedeuten. Beim Boutiquehotel zum Verwalter allerdings geht er wortwörtlich auf Reise, denn dort kann man nun allerlei Köstlichkeiten wie Marmelade und Pesto kaufen und am Ort seiner Wahl konsumieren. Wir finden diese Idee, die - man glaubt es kaum - aus der Coronasituation entstanden ist, super! Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit simplen und kostengünstigen, aber schönen Bildern zu dieser Idee beitragen dürfen. Angelehnt an das bestehende Bildkonzept ist so eine ansprechende Serie entstanden, der man nur schwer widerstehen kann.

Eine Frage noch

Unser Team, unsere Gedanken

Lerne unser Team etwas besser kennen. Wir haben uns selbst portraitiert und einer krassen Fragerunde gestellt. Die vogelwilden Antworten kannst du in unserem Blog lesen. Sollte es Rückfragen geben, schreib' uns gerne eine E-Mail. Viel Spaß!

Kathi

Mein Bild finde ich immer besser, anfangs gefiel es mir nicht so.

Um am Morgen in Schwung zu kommen, brauche ich ein Glas Wasser + eine Tasse Kaffee (wird nie ausgetrunken, Anmerkung der Redaktion).

Ich kann mich besonders ärgern über mich selbst und auch über nicht ausgeräumte Spülmaschinen.

Wenn ich ein Buch wäre, wäre es vermutlich ein spannender Thriller.

Im Studio bin ich immer vor allen anderen da.

Beim Shooting darf DIE Idee nicht fehlen.

Meine Traumshootinglocation ist inmitten von Strommasten am besten irgendwo in Norwegen.

Ich schätze meinen Beruf als Fotografin, Ausrufezeichen!

2020 war eine Achterbahn der Gefühle. So viel auf und ab gab’s ja nicht mal an der Börse.

2021 hat es einfacher, weil die Latte nach 2020 nicht sonderlich hoch liegt.

Und außerdem bin ich gar nicht so klein!


Frigesch

Mein Bild finde ich zum anbeißen.

Um am Morgen in Schwung zu kommen, brauche ich 17 Liegestützen.

Ich kann mich besonders ärgern über Intoleranz.

Wenn ich ein Buch wäre, wäre es ein Bildband.

Im Studio bin ich immer außer montags.

Beim Shooting darf Tina nicht fehlen.

Meine Traumshootinglocation ist zum greifen nahe.

Ich schätze meinen Beruf als Fotograf, weil ich damit ein Zeitzeuge bin.

2020 war ein chaotisches Jahr.

2021 wird mein Jahr des Rückzugs.

Und außerdem habe ich schon lange nichts mehr von dir gehört.


David

Mein Bild finde ich ein bisschen albern, aber immerhin nicht langweilig.

Um am Morgen in Schwung zu kommen, brauche ich ganz viel Kaffee.

Ich kann mich besonders ärgern über zu harte Avocados.

Wenn ich ein Buch wäre, wäre es wohl ein ziemlich dicker Roman.

Im Studio bin ich immer gut drauf.

Beim Shooting darf Motivation und noch mehr Kaffee nicht fehlen.

Meine Traumshootinglocation ist in New York.

Ich schätze meinen Beruf als Fotograf, weil ich mich immer wieder in verschiedensten Situationen wiederfinde.

2020 war für mich ein erstaunlich gutes Jahr.

2021 wird sich wohl einiges ändern, oder so in die Richtung.

Und außerdem hat es echt lange gedauert, diese Fragen zu beantworten.


Florian

Mein Bild finde ich auf dem Server im Newsletterarchiv.

Um am Morgen in Schwung zu kommen, brauche ich mehr Schlaf.

Ich kann mich besonders ärgern über braunes und kapitalistisches Gedankengut.

Wenn ich ein Buch wäre, wäre es ein Bildband mit Sport- und Naturbildern.

Im Studio bin ich immer der Unkomplizierteste beim Mittagessen.

Beim Shooting darf der Assikoffer, eine lockere Atmosphäre, Respekt, und Teamgeist nicht fehlen.

Meine Traumshootinglocation ist in jeder spektakulären Naturkulisse.

Ich schätze meinen Beruf als Fotograf, weil ich mit Bildern Geschichten erzählen kann und Momente festhalten kann, die so nicht mehr wiederkehren werden.

2020 war das erste Jahr im neuen Jahrzehnt.

2021 wird hoffentlich der Niedergang von diesem Corona.

Und außerdem wäre es Zeit für ein Umdenken in vielerlei Hinsicht.

Erlebnisse angepinnt – Outdoorfotografie

Was haben Korkkarten mit Alpenaction zu tun?

Die untergehende Sonne taucht Berggipfel und Alpenwiesen in goldenes Licht. Es herrscht vollkommene Ruhe bei der Gipfelrast. Momente wie dieser sind es, die sich ins Gedächtnis einbrennen und uns wieder und wieder in die Natur locken. Wer gerne in den Bergen unterwegs ist, kann mit der Zeit durchaus den Überblick verlieren: Welchen Gipfel hat man schon besucht? Wer war dabei? Das Startup "Alpen(s)pinner" hat dafür eine dekorative Karte aus hochwertigem Kork konstruiert. Hier lassen sich alle Bergerlebnisse individuell anpinnen und sammeln. Sammeln durften auch wir vom Fotowerk. Und zwar bewegte und unbewegte Bilder, mit denen der Webauftritt der Alpen(s)pinner ansprechend bestückt wurde. Besonders das Filmen in den Bergen war uns eine Freude - denn auch solche Arbeitstage brennen sich ins Gedächtnis ein.